Samstag, März 24, 2012
Freitag, März 23, 2012
Gelesen, verstanden, notiert 2
Aus dem Zusammenhang gerissen
Aus: „Annes Pokal-Club“ von Daniel Meuren
In FAZ 22.3.2012
Irgendwann gab es dann doch einen Satz, der im Umfeld von Plattheit und Dummheit aufhorchen ließ. Toni Schumacher gab ihn gegenüber seiner Gastgeberin Anne Will zum Besten. „Wenn Sie die Beste sein wollen, dann müssen Sie was investieren, Sie können nicht die ganze Woche herum sitzen und dann schütteln sie die Sendung aus dem Ärmel. Das geht nicht.“ Tatsächlich ging es nicht am Mittwochabend.
http://www.faz.net/aktuell/ feuilleton/medien/faz-net- fruehkritik-anne-will-annes- pokal-club-11693356.html
Aus: „Annes Pokal-Club“ von Daniel Meuren
In FAZ 22.3.2012
Irgendwann gab es dann doch einen Satz, der im Umfeld von Plattheit und Dummheit aufhorchen ließ. Toni Schumacher gab ihn gegenüber seiner Gastgeberin Anne Will zum Besten. „Wenn Sie die Beste sein wollen, dann müssen Sie was investieren, Sie können nicht die ganze Woche herum sitzen und dann schütteln sie die Sendung aus dem Ärmel. Das geht nicht.“ Tatsächlich ging es nicht am Mittwochabend.
http://www.faz.net/aktuell/
Habemus Gauck!
Von der Freiheit zur Gerechtigkeit und zurück
Demokratische Tugenden und Stärken
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Joachim Gauck nach seiner Vereidigung. |
Das wäre geschafft. Ein neuer Bundespräsident gewählt und bisher noch nichts Nachteiliges von ihm gehört. War man ja fast schon anders gewohnt. Was uns aber in den nächsten Monaten begleiten wird, dürfte die seltsame Diskussion um das angebliche Monothema des neuen Präsidenten sein. Freiheit sei sein Thema, sagt Gauck selbst, sein letztes Buch trägt diesen Titel und er hat es in seiner Dankesrede vor der Bundesversammlung wiederholt. So weit, so richtig. So weit, so verdrehbar.
Donnerstag, März 15, 2012
Gelesen, verstanden, notiert
Aus dem Zusammenhang gerissen...
aus: Das Ich als Unverschämtheit von Edo Reents
FAZ, 14.3.2012
aus: Das Ich als Unverschämtheit von Edo Reents
FAZ, 14.3.2012
Andreas Maier hat seine Frankfurter Poetikvorlesung unter dem Titel „Ich“ veröffentlicht, ein hochdifferenziertes Selbstgespräch mit ebenfalls elitären Zügen, aus dem man über Literatur und Autorschaft sehr viel lernen kann: „Wenn ich heute die Literatur um mich herum lese, lese ich interessante Gespräche intelligenter Leute über ausgefallene Dinge. Das ist, was die Leute interessiert, aber für mich ist es eine Verschönerung. Dass man sich quasi eine Welt erschreibt, wie man sie gern hätte, auch im Negativen. Das ist ja Kitsch. Das spielen Kinder vor dem Spiegel.“ http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/autorschaft-das-ich-als-unverschaemtheit-11684188.html |
Sonntag, März 11, 2012
Wenn Worte ihre Sprache wären
Anmerkungen zur Sprachlosigkeit neuerer Popsongs
Wenn Bruce Springsteen, in der Rock-Szene auch als The Boss bekannt, alle Jahre wieder eine Platte veröffentlicht, kann es sein, dass die Feuilletons in Wallung geraten, um den neuesten Kommentar des Boss zum (amerikanischen) Zeitgeschehen zu kommentieren. Seine neueste CD trägt den schönen Titel Wrecking Ball, was eine Menge davon andeutet, was Springsteen über Amerika und seinen derzeitigen Zustand zu sagen hat. Der Altmeister ist damit gar nicht zufrieden und es bringt ihn auf die Palme, was er tagtäglich erleben und beobachten muss.
Dienstag, März 06, 2012
Dedication III - To whom it may concern
Sadly, Beautiful
Glen Campbell 2010
From the very first day that you were born
To the very last time you waved and honked your horn
Had no chance at all to watch you grow
Up so sadly, beautiful
Up so sadly, beautiful
Glen Campbell 2010
From the very first day that you were born
To the very last time you waved and honked your horn
Had no chance at all to watch you grow
Up so sadly, beautiful
Up so sadly, beautiful
Montag, März 05, 2012
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