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Leidenschaft, die, w., Leidenschaften: Ein Wort, das zunächst nur im Zusammenhang mit extremen Gefühlsaufwallungen gebräuchlich war. Leidenschaft war in diesem Sinne die Intensität, mit der man den Liebesakt vollzog oder eine Liebesbeziehung pflegte. In diesem Sinne war L. also immer im Zusammenhang mit tiefen oder heftigen Gefühlen zu verstehen. Heute betreibt man ein Hobby, eine Arbeit, eine Kunst mit Leidenschaft. L. tritt an die Stelle von Engagement und Einsatz, L. ist die Triebfeder des Erfolgs. Insofern ist L. eine psychische Komponente, die uns in die Lage versetzt, unsere gesteckten Ziele zu erreichen. Gefühle verwirren da nur.
Leidenschaft, die, w., Leidenschaften: Ein Wort, das zunächst nur im Zusammenhang mit extremen Gefühlsaufwallungen gebräuchlich war. Leidenschaft war in diesem Sinne die Intensität, mit der man den Liebesakt vollzog oder eine Liebesbeziehung pflegte. In diesem Sinne war L. also immer im Zusammenhang mit tiefen oder heftigen Gefühlen zu verstehen. Heute betreibt man ein Hobby, eine Arbeit, eine Kunst mit Leidenschaft. L. tritt an die Stelle von Engagement und Einsatz, L. ist die Triebfeder des Erfolgs. Insofern ist L. eine psychische Komponente, die uns in die Lage versetzt, unsere gesteckten Ziele zu erreichen. Gefühle verwirren da nur.
Foto: pixelio.de/McLatz
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