Fragen an das ganz gewöhnliche Leben

Erziehung
1 Bedeutet Ihnen Erziehung etwas?
2 Wissen Sie, was gute Erziehung ist?
3 Ist Ihnen gute Erziehung wichtig?
4 Warum?
5 Welchem Ziel sollte Erziehung dienen?

6 Muss der Erzogene immer damit einverstanden sein, wie er erzogen wird?
7 Welche Verantwortung hat ein Erzieher?
8 Kann man diese Verantwortung abtreten?
9 Wie macht man das?
10 Muss man sicher stellen, dass der andere Erzieher die eigenen Vorstellungen von Erziehung teilt?
11 Was wäre daran falsch, wenn es nicht so wäre?
12 Warum?
13 Ist man Erziehungsexperte, wenn man sich daran erinnern kann, was einem selbst in der eigenen Erziehung nicht gefiel?
14 Kann man Erziehung studieren?
15 Kann man sich Erziehung abgucken?
16 Was daran?
17 Welche Rolle spielt Ihrer Meinung nach die Gesellschaft in der Erziehung?
18 Gibt es so etwas wie einen gesellschaftlichen Konsens für die Erziehung?
19 Braucht man den?
20 Wofür?
21 Welche erzieherischen Lehren haben Sie schon angenommen?
22 Wie oft haben Sie Ihre Vorstellung von Erziehung mittlerweile revidiert?
23 Geschah das freiwillig?
24 Warum nicht?
25 Woran merkt man, dass Erziehung gelingt?
26 Wann merkt man das?
27 Ist das wichtig?
28 Für wen?
29 Wie wichtig ist der Erzogene im Erziehungsprozess?
30 Muss sich der Erzieher von eigenen Erfahrungen und Einschätzungen freimachen?
31 Was geschähe, wenn es ihm nicht gelingt?
32 Was muss der Erzogene vor allem lernen?
33 Ist Schule für Erziehung oder für Bildung zuständig?
34 Sind Erziehung und Bildung Gegensätze oder ein untrennbares Paar?
35 Wie weit kann Erziehung gehen?
36 Muss der Erzieher den Erzogenen gut kennen?
37 Wofür ist das gut?
38 Kann der Erzieher etwas vom Erzogenen lernen?
39 Ist das wichtig?
40 Haben Sie ein erzieherisches Vorbild?